
почему каникулы такие долгие? хочу в родную шарагу
Marie dein Liebster ging mit dir
den Weg zum Wald, hinaus zur Tür
Er sang ein Lied vom letzten Jahr
der Wind spielte in deinem Haar
Dort fern vom Weg im schwarzen Hain
schlug er mit Fäusten auf dich ein
Sag mir was hat ihn so erregt
daß er dich einfach niederschlägt
Marie dein Liebster ist ein Tier
Hat ohne Grund und einfach dir
zerschlagen deinen Erdbeermund
Marie, Marie was war der Grund?
Du warst ein Engel sanft und rein
sie fanden dich im Wald allein
nach Tagen erst,
dein Kleid war weiß
Marie, Marie was war der Preis
Marie dein Liebster ist ein Tier...
Marie dein Liebster ging zum Fluß
Er schenkte dir noch einen Kuß
sein Mantel war so schwer wie Blei
Marie, Marie es ist vorbei
und unterm Kranz und Marmorstein
ruht nun Marie
so weiß und fein
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund,
ich schrie mir schon die Lungen wund
nach deinem weißen Leib, du Weib.
Im Klee, da hat der Mai ein Bett gemacht,
da blüht ein schöner Zeitvertreib
mit deinem Leib die lange Nacht.
Da will ich sein im tiefen Tal.
Dein Nachtgebet und auch dein Sterngemahl.
Im tiefen Erdbeertal, im schwarzen Haar,
da schlief ich manches Sommerjahr
bei dir und schlief doch nie zuviel.
Ich habe jetzt ein rotes Tier im Blut,
das macht mir wieder frohen Mut.
Komm her, ich weiß ein schönes Spiel
im dunklen Tal, im Muschelgrund…
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!
Die graue Welt macht keine Freude mehr,
ich gab den schönsten Sommer her,
und dir hat’s auch kein Glück gebracht;
hast nur den roten Mund noch aufgespart,
für mich so tief im Haar verwahrt…
Ich such ihn schon die lange Nacht
im Wintertal, im Aschengrund…
Ich bin so wild nach deinem Erdbeermund.
Im Wintertal, im schwarzen Erdbeerkraut,
da hat der Schnee sein Nest gebaut
und fragt nicht, wo die Liebe sei.
Ich habe doch das rote Tier so tief
erfahren, als ich bei dir schlief.
Wär nur der Winter erst vorbei
und wieder grün der Wiesengrund!
… ich bin so wild nach deinem Erdbeermund!
Komm berühr mich
Ich steh unter Strom
Hast mir die Unschuld geklaut
Machst einen Sklaven aus mir
Hast mich total versaut
und dafür danke ich dir
Du - du hast den Teufel im Leib
Hab keine Angst vor der Explosion
Leg Feuer an die Lunte
Verbrenn den kleinen Schuft
Ich verlier mich in dir
Wir fliegen in die Luft